Diese Seite verwendet Cookies.
Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen hat jetzt bestätigt, dass das Betrugsnetzwerk OneCoin/OneLife „Geldwäsche in großem Stil betreibt“.
Bei OneCoin wird weiter kräftig betrogen. Obwohl inzwischen in mehr als 60 Ländern gegen das Betrugsnetzwerk OneCoin/OneLife ermittelt wird, macht der neue Vortuner Konstantin Ignatov weiter. Jetzt sagen die Ermittler: Genug! Sie haben den Bulgaren zur internationalen Fahndung ausgeschrieben.
Wäre es nicht so traurig, man müsste über diesen idiotischen Konstantin Ignatov einfach nur lachen. In einer 2:22 Minuten langen Stellungnahme hat der OneCoin-Vortuner zur Berichterstattung des :gerlachreport Stellung bezogen. Gesagt hat er - nichts.
Sie haben sich hemmungslos bedient: Häuser, Yachten, Autos, Schmuck, Goldbarren, Uhren, Waffen, Handtaschen und moderne Kunst. Alles, was Luxus ist. Sie haben Millionen gehortet: Die Ganoven des weltweit größten Betrügernetzes OneCoin.
Mit einer gekauften Geschichte und einem bezahlten Titelblatt machte Dr. Ruja Ignatova bei "Financial IT" Furore: Man erinnert sich mit Grausen an die Frau.
OneCoin ist erledigt. Als Unternehmen. Als Modell. Als Kryptowährung. Was jetzt folgt ist die mühevolle Aufarbeitung durch Staatsanwaltschaft und Gerichte.
:gerlachreport die indische Polizei über die neuen Termine des Betrugsnetzwerkes OneCoin/OneLife informiert. Jetzt kam die Bestätigung: „Wir schlagen zu“.
Wo sind die OneCoin-Millionen? Welche geheimen Geldverstecke gibt es und wer hat kassiert - das sind die Fragen, die jetzt Anleger und Investoren stellen.
Claudio Catrini und Tobias Rethaber, in der Branche auch „Doof & Doof“ genannt, haben ihr Peinlich-Video nach der Berichterstattung bei :gerlachreport bei YouTube gelöscht. Die beiden Knallchargen in deutschen Gold-Graumarkt wollen am 11. März in Pforzheim Anleger aufs Kreuz legen.
Das Betrugsunternehmen OneCoin/OneLife macht mit einer Entscheidung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Werbung. Eine Lüge: In dem Verfahren ging es gar nicht um Dr. Ruja Ignatova und ihre Spießgesellen.
Während weltweit gegen das Betrugsnetzwerk OneCoin/OneLife ermittelt wird, werden in Österreich unter den Augen der Ermittler weiter Geschäfte gemacht.
Jetzt ist es offiziell: Das Gutachten, dass das Geschäftsmodell OneCoin als Blockchain bestätigen sollte, ist eine Fälschung. Das hat der Autor zugegeben.
Die Chefin des OneCoin-Betruges, Dr. Ruja Ignatova ist gefunden. Das bestätigten Ermittler in New York dem :gerlachreport. Bestätigt wurde auch, dass die als "Cryptoqueen" tituliert "Erfinderin" unter falschem Namen und verändertem Äußerem "kaum noch zu erkennen ist".
Das hat es in Deutschland noch nicht gegeben: Ein korrupter Mitarbeiter des Finanzamtes in Ehingen (Baden-Württemberg) wurde jetzt verurteilt, weil er OneCoin-Geldwäscher vor einer Razzia der Steuerfahndung gewarnt hatte. Er erhielt eine saftige Geldstrafe.
Das Luxemburger Unternehmen cashcloud des OneCoin-Geldwäschers Prof. Moritz Hunzinger wird derzeit von Spezialermittlern von Europol detailliert untersucht. Das erfuhr :gerlachreport in Den Haag.
Die chinesische Polizei ist landesweit massiv gegen das OneCoin-Betrugssystem vorgegangen. Es wurden nahezu 100 Millionen US-Dollar sichergestellt. Dutzende Personen sind in Haft.
Ein 55jähriger finnischer Unternehmer ist im Zuge weitreichender strafrechtlicher Ermittlungen in der Nähe von Vaasa in der westfinnischen Region Österbotten verhaftet worden. Ihm werden illegale OneCoin-Geschäfte und Steuerhinterziehung vorgeworfen.
Markus Miller nimmt Stellung zu OneCoin. Der Buchautor von „Die Welt vor dem Geldinfarkt“ warnt vor der OneCoin-Sekte, Betrug und den MLM-Strukturen.
Das Ende des Betrugsnetzwerkes OneCoin/OneLife wirft viele Fragen auf. Die wichtigste: Was passiert mit meinem Geld, was muss ich jetzt wirklich tun? In Kürze mehr
Aus Unterlagen und Protokollen, die :gerlachreport vorliegen, ergeben sich völlig neue Fakten und Hintergründe zum widerlichen OneCoin-Spektakel in Macau.
Seite 1 von 7