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Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ermittelt gegen 15 Mitarbeiter der EXW-Firmengruppe unter der Leitung von Benjamin Herzog und Manuel Batista. Die Staatsanwaltschaft Liechtenstein hat zudem Ermittlungen gegen die Treuhänder der EXW Global AG aufgenommen.
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Die Jury brauchte nur vier Stunden, dann hatte sie das Urteil über den OneCoin-Geldwäscher Mark Scott (Foto) gefällt: Schuldig. Die Jury befand, dass Scott nicht nur für die Geldwäsche verantwortlich, sondern auch für Bankbetrug. Die Staatsanwaltschaft verlangte seine sofortige Inhaftierung.
Wer gehofft hatte, dass am Ende im Hauptquartier von OneCoin/OneLife in Sofia noch Geld abtransportiert wird, sah sich getäuscht. Die letzten Spuren des Milliardenbetruges werden auch hier beseitigt. Beobachter berichten, dass nur Möbel und Material abgeholt wurde.
Der OneCoin-Betrug ist so monströs, dass Details (fast) nicht auffallen. Bei dem Prozess in New York kam jetzt heraus, dass Ruja Ignatova (Foto) Hilfe benötigte: Es ging um mehr als 50 Millionen Dollar. Die mussten gewaschen werden.
Neil Bush (Foto), Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und Sohn des verstorbenen Präsidenten George H.W. Bush, steckt tief im OneCoin-Skandal. Er soll jetzt in New York vernommen werden. Es könnte eng werden für den Präsidenten Bruder und Sohn.
Die beiden EXW-Bosse Benjamin Herzog und Manuel Batista (Foto) sind Dilos*. Nicht anders ist zu erklären, dass sie derzeit alle Welt für dumm verkaufen wollen. Als "Pressemitteilung" getarnt, verbreiten sie ihre Lügen. Dabei laufen gegen sie längst staatsanwaltliche Ermittlungen.
Es ist eine einfache Rechnung: OneCoin-Boss Konstantin Ignatov sollte für 90 Jahre in den Knast. Das geht aus einem Schreiben hervor, dass :gerlachreport vorliegt. Bei diesen Aussichten hat Konstantin Ignatov ausgepackt und einen Deal gemacht:Damit wird OneCoin komplett vernichtet.
Andre Henseler war mal Mitarbeiter bei einer Betriebskrankenkasse. Dann wechselte er in die VVO Haberger AG Wirtschaftsberatung und mutierte zum "Einkommensdesigner". Heute betrügt er für das Schneeballsystem EXW und EXW Wallet. Sein Motto: Think big!
Das Schneeballsystem OneCoin/OneLife hat weitaus mehr Schaden angerichtet, als bislang bekannt. Insider gehen inzwischen davon aus, dass bis zu 16 Milliarden US-Dollar verschwunden sind. Bislang waren amerikanische Ermittler von lediglich vier Milliarden US-Dollar ausgegangen.
Im Rahmen des Verfahrens gegen den OneCoin-Geldwäscher Mark Scott, das derzeit in New York geführt wird, hat Konstantin Ignatov ein umfangreiches Geständnis abgelegt. Gleichzeitig hat er seine Schwester Ruja schwer belastet.
Die spanische Polizei steht vor einem Großeinsatz: In Barcelona ist ein "Super-Samstag" des Betrugsnetzwerkes OneCoin/OneLife/DealShaker angekündigt. Die Veranstaltung soll am 16. November im Hotel Catalonia Plaza Catalunya stattfinden. In Spanien ist das Betrugsnetzwerk, wie überall in Europa, verboten.
Der 24jährige Anto Antunovic hatte einen Berufswunsch: Maschinenbautechniker. Dann lernte er den OneCoin-Keuler Jürgen Kitz kennen. Der ist inzwischen Chef von Coin.Zone und eine Schlüsselfigur im Betrugssystem EXW. Beide zocken jetzt Anleger ab. Mit Hilfe der österreichischen Raiffeisenbank.
Die spanische Finanzaufsicht hat in Absprache mit europäischen Regulierungsbehörden eine neue Warnliste herausgegeben. Es wird vor 31 weiteren Unternehmen gewarnt. Alle haben keine Berechtigung Wertpapierdienstleistungen zu erbringen. Die Angebote sind hochriskant. Anleger riskieren den Totalverlust.
Jürgen Kitz ist Hausmeister. Er macht alles: Masseverkauf, Versteigerungen, Wohnungsauflösungen, OneCoin-Anleger aufs Kreuz legen oder für das illegale Schneeballsystem EXW (Die Revolution) "Exchange Partner" zu sein. Jeder Beschiss ist ihm recht, solange seine Taschen gefüllt sind.
Konstantin Ignatov sitzt in New York im Knast. Das ist gut so. Doch seine Jünger wollen das nicht akzeptieren: Mehr als 30.000 Unterschriften gibt es inzwischen bei www.free-konstantin.org. Die Aktion ist ein Rohrkrepierer: Ignatov kann bis 80 Jahre im Knast bleiben.
Irgendetwas ist Mike Poppel beim neuen Betrugsunternehmen EXW Wallet. Vertriebschef, sagen die einen, Betrüger, die anderen. Tatsache ist: EXW Wallet und seine Angebote sind brandgefährlich für Anleger. Ein illegales Schneeballsystem. Eine kriminelle Abzocke. Gegen die Unternehmen laufen erste Ermittlungen.
Freiheit für Konstantin Ignatov! Das ist die Forderung der duschgeknallten OneCoin-Gemeinde. Im Netz gibt es sogar eine eigene Interseite: www.free-konstantin.org. Doch was wie eine Realsatire aussieht, hat für die OneCoin-Betrüger eine große Bedeutung. Es ist ein großes Täuschungsmanöver.
Die thailändische Polizei hat einen der führenden asiatischen Köpfe des OneCoin/OneLife-Betruges am Flughafen verhaftet: Ruby Mai Ngoc Doanh ging der Fahndung ins Netz. Mit ihm wurden sieben weitere Personen festgesetzt. Alle sitzen in Untersuchungshaft.
Es hat fast drei Jahre lang lange gedauert, bis BILD über den Milliardenbetrug von OneCoin/OneLife erstmals berichtete. Am Wochenende war es soweit. Die gute Nachricht: 117 Millionen Leser kennen jetzt die Wahrheit über die Kripo-Queen Raja Ignatova. Oder werden sie kennenlernen.
Amerikanische Ermittler haben vertrauliche E-Mails der Kryptoqueen Ruja Ignatova ausgewertet. Sie ist der Kopf des Milliardenbetrugs von OneCoin/OneLife. Danach war bereits kurz nach der Gründung des Unternehmens der Betrug "beschlossene Sache", so die Ermittler.
Auf geheimen Foren tummeln sich mehr als 20.000 OneCoin/OneLife Aktivisten. Seit Wochen verfolgt :gerlachreport das Treiben. Hinter den Kulissen wird der gigantische Betrug fortgesetzt. Die italienischen Ermittler schlafen. Luca Miatton spielt eine Schlüsselrolle in neuen OneCoin/OneLife-Betrug.
Jetzt nennen sie sich "Visionäre" und "Gründer": Aron, Stephan und Christian Steinkeller, die Ober-Abzocker im milliardenschweren OneCoin-Betrug sind zurück: Mit der obskuren Weltrettung www.planetimpact.com. Doch Vorsicht: Auch das ist nur eine miese Abzocke.
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