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Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt ermittelt gegen 15 Mitarbeiter der EXW-Firmengruppe unter der Leitung von Benjamin Herzog und Manuel Batista. Die Staatsanwaltschaft Liechtenstein hat zudem Ermittlungen gegen die Treuhänder der EXW Global AG aufgenommen.
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Berufsverbrecher Stefan Kühn kennt viele schmutzige Tricks. Jetzt kommt ein neuer hinzu: Zusammen mit dem GWP-Ganoven Dieter Morscheck und dem Filmemacher Markus Thöß (Foto) werden Unternehmen und Personen erpresst. Das alles im Namen der ARD. Genauer: Im Namen des SüdWestRundfunks (SWR).
Seit Tagen wird :gerlachreport massiv angegriffen. Die DDoS-Angriffe werden von den EXW-Ganoven Benjamin Herzog und Manuel Batista inszeniert. Das konnte inzwischen zweifelsfrei festgestellt werden. Durch die Angriffe kommt es zu Ausfällen der Website. Wir bitten um Verständnis.
Neil Bush (Foto), Bruder des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush und Sohn des verstorbenen Präsidenten George H.W. Bush, steckt tief im OneCoin-Skandal. Er soll jetzt in New York vernommen werden. Es könnte eng werden für den Präsidenten Bruder und Sohn.
Schwere Vorwürfe gegen die beiden EXW-Ganoven Benjamin Herzog (Foto) und Manuel Batista: In einem aktuellen Newsletter an Vermittler und Kunden des Betrugssystems EXW und EXW Wallet haben sie einen Computer-Virus versendet. Das Ziel: Alle Kundendaten abgreifen.
Als Professor Dr. Heinz-Christian Knoll die Autark-Gruppe nicht bekommen konnte, hat er sich Stefan Kühns Tochter Laura Koschate geschnappt. Ein Verhältnis mit Problemen: Laura Koschate gehört eigentlich der albanischen Mafia-Familie Kameraj. Jetzt soll "Ablöse" gezahlt werden.
Die Pleite des Musicals "Wallace" stand schon im August fest.Berufsverbrecher Stefan Kühn und sein Geschäftsführer Jörg Platen (Foto) entschieden, dass eine Auffanggesellschaft her muss. Aus der KüKo Verwaltungsgesellschaft wurde die RMT Betriebsgesellschaft. Der Betrug war nahezu perfekt. Und Wallace Geschichte.
Das Schneeballsystem OneCoin/OneLife hat weitaus mehr Schaden angerichtet, als bislang bekannt. Insider gehen inzwischen davon aus, dass bis zu 16 Milliarden US-Dollar verschwunden sind. Bislang waren amerikanische Ermittler von lediglich vier Milliarden US-Dollar ausgegangen.
Das hat sich Jörg Platen gut ausgedacht: Für den :gerlachreport wollte er im Rahmen der Pleite um das "Theater am Marientor" den "Informanten" spielen. Im Gegenzug sollten negative Berichte über ihn dauerhaft gelöscht werden. :gerlachreport hat das Angebot, das über einen Mittelsmann erfolgte, abgelehnt.
Das haben sich die beiden Ganoven Gerhard Schaller und Markus Fürst gut ausgedacht: Derivest ist pleite und die Anleger bleiben auf der Strecke. Es ist ein neues Kapitel in der unfassbaren Betrugs-Geschichte von Sensus/Derivest. Im Klartext: So verdient man Millionen.
Ausgerechnet beim Text über Claas Relotius, der Reportagen für den "Spiegel" erfand, kam es auf Wikipedia zu Manipulationen. Das hat eine Spezial-Redaktion einer Schwester Tageszeitung herausgefunden. Die Methode der Fälschung war geschickt. Aber am Ende fiel auch sie auf.
Die Raiffeisenbank Radenthein steht im Mittelpunkt eines Skandals, beidem es um Geldwäsche, Steuerhinterziehung und illegale Geldgeschäfte geht. Radenthein ist der österreichische Drehpunkt für den EXW-Betrug. Stimmen die Berichte, dann ist das alles erst die Spitze des Eisbergs.
Wer noch einen Zweifel hatte, bekommt die brutale Wahrheit jetzt schwarz auf weiß: EXW und EXW Wallet sind nicht nur Ableger des kriminellen OneCoin/OneLife-Systems, auch die führende MLM-Köpfe kommen von OneCoin.
Ralf Paulick ist wieder da: Der Ober-Ganove im milliardenschweren OneCoin/OneLife-Betrug macht dort weiter, wo er aufgehört hat: In Suhl. Am 23. November stellt er das neue Betrugssystem vor: EXW Wallet. Paulick ist für den Marketingplan verantwortlich.
Insolvenzverwalter Nikolaos Antoniadis machte kurzen Prozess: Autark-Boss Stefan Kühn, Professor Dr. Heinz-Christian Knoll und Kühns Tochter Laura Koschate wurden vor die Tür gesetzt. Und nicht nur das: Sie bekamen Hausverbot im Theater am Marientor.
Harry Moser war ein reicher Mann. Er konnte mal eben 290.000 Euro an ein dubioses Unternehmen überweisen. Sein Totalverlust war garantiert. Der Immobilienmakler aus dem schweizerischen Volketswil bei Zürich ist aber auch gierig: 100 Prozent Rendite hatte man ihm versprochen. In vier Wochen. Jetzt ist Harry Moser arm.
Das Kartenhaus der Ganoven Stefan Kühn und Jörg Platen ist zusammengefallen: Pünktlich um 11 Uhr hat das Amtsgericht Duisburg das Insolvenzverfahren über die TaM Betriebsgesellschaft mbH eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Nikolaos Antoniadis bestimmt.
Jürgen Kitz ist Hausmeister. Er macht alles: Masseverkauf, Versteigerungen, Wohnungsauflösungen, OneCoin-Anleger aufs Kreuz legen oder für das illegale Schneeballsystem EXW (Die Revolution) "Exchange Partner" zu sein. Jeder Beschiss ist ihm recht, solange seine Taschen gefüllt sind.
Die Luft wird dünn für Jörg Platen. Gegen den Chef des Theater am Marientor wird wegen Betrugs ermittelt. Ihn drücken Millionenschulden. Seine Versprechen konnte er nicht halten. Das Musical "Wallace" wird zunächst verschoben. Platen konnte weder Investoren bringen, noch den "garantierten Kredit" der Commerzbank.
Die in finanzielle Schieflage geratene Produktionsfirma des Musicals „Wallace“ verschiebt die Premiere offenbar um mehr als einen Monat. Das meldet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ). Doch nicht nur die Produktionsfirma ist klamm.
Wie kriminell Dieter Morscheck, GPW Inkasso Ingelfingen, tatsächlich ist, muss die Staatsanwaltschaft ermitteln. Morscheck betreibt sein "Inkassogeschäft" lediglich als Tarnung. Sein tatsächliches Geschäft: Erpressung, Datendiebstahl, Verletzung von Persönlichkeitsrechten, Nötigung, Urkundenfälschung, Rufmord.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg muss sich jetzt erneut um Theaterchef Jörg Platen kümmern. Nach dem Chaos um das Musical "Wallace" liegen bei ihm die Nerven blank: In Hass- und Droh-E-Mails hat er vermeintliche Kritiker angegriffen. Autark-Boss Stefan Kühn ließ es geschehen: "Es ist doch sowieso egal".
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