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Seit Tagen wird :gerlachreport massiv angegriffen. Die DDoS-Angriffe werden von den EXW-Ganoven Benjamin Herzog und Manuel Batista inszeniert. Das konnte inzwischen zweifelsfrei festgestellt werden. Durch die Angriffe kommt es zu Ausfällen der Website. Wir bitten um Verständnis.
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Die beiden EXW-Bosse Benjamin Herzog und Manuel Batista (Foto) sind Dilos*. Nicht anders ist zu erklären, dass sie derzeit alle Welt für dumm verkaufen wollen. Als "Pressemitteilung" getarnt, verbreiten sie ihre Lügen. Dabei laufen gegen sie längst staatsanwaltliche Ermittlungen.
Schwere Vorwürfe gegen die beiden EXW-Ganoven Benjamin Herzog (Foto) und Manuel Batista: In einem aktuellen Newsletter an Vermittler und Kunden des Betrugssystems EXW und EXW Wallet haben sie einen Computer-Virus versendet. Das Ziel: Alle Kundendaten abgreifen.
Andre Henseler war mal Mitarbeiter bei einer Betriebskrankenkasse. Dann wechselte er in die VVO Haberger AG Wirtschaftsberatung und mutierte zum "Einkommensdesigner". Heute betrügt er für das Schneeballsystem EXW und EXW Wallet. Sein Motto: Think big!
Die Raiffeisenbank Radenthein steht im Mittelpunkt eines Skandals, beidem es um Geldwäsche, Steuerhinterziehung und illegale Geldgeschäfte geht. Radenthein ist der österreichische Drehpunkt für den EXW-Betrug. Stimmen die Berichte, dann ist das alles erst die Spitze des Eisbergs.
Seit rund einer Woche ist der :gerlachreport Ziel massiver DDoS- und Hacker-Angriffe. In Zahlen: Mehr als 370 Millionen Mal wurde über verschiedene Server-Netzwerke versucht, den :gerlachreport lahmzulegen. Das sind die massivsten Angriffe seit dem Start der Publikation.
Wer noch einen Zweifel hatte, bekommt die brutale Wahrheit jetzt schwarz auf weiß: EXW und EXW Wallet sind nicht nur Ableger des kriminellen OneCoin/OneLife-Systems, auch die führende MLM-Köpfe kommen von OneCoin.
Harry Moser war ein reicher Mann. Er konnte mal eben 290.000 Euro an ein dubioses Unternehmen überweisen. Sein Totalverlust war garantiert. Der Immobilienmakler aus dem schweizerischen Volketswil bei Zürich ist aber auch gierig: 100 Prozent Rendite hatte man ihm versprochen. In vier Wochen. Jetzt ist Harry Moser arm.
Der 24jährige Anto Antunovic hatte einen Berufswunsch: Maschinenbautechniker. Dann lernte er den OneCoin-Keuler Jürgen Kitz kennen. Der ist inzwischen Chef von Coin.Zone und eine Schlüsselfigur im Betrugssystem EXW. Beide zocken jetzt Anleger ab. Mit Hilfe der österreichischen Raiffeisenbank.
Die spanische Finanzaufsicht hat in Absprache mit europäischen Regulierungsbehörden eine neue Warnliste herausgegeben. Es wird vor 31 weiteren Unternehmen gewarnt. Alle haben keine Berechtigung Wertpapierdienstleistungen zu erbringen. Die Angebote sind hochriskant. Anleger riskieren den Totalverlust.
Die Staatsanwaltschaft Heilbronn ermittelt gegen den Erpresser Dieter Morscheck. Der Chef der GWP Inkasso Ingelfingen hat bei verschiedenen Gerichtsprozessen Rechtsanwälte und Angeklagte illegal fotografiert. Später wurden Familien der Angeklagten mit den Fotos erpresst.
Markus Miller ist in der Network-Szene ein gefragter Mann. Doch als er vor dem EXW-Betrug warnte, wurde er Opfer zahlreicher DDoS-Angriffe. Denn Kritik können die Ganoven von EXW Wallet nicht verkraften. Miller ist nicht allein: Mehr als 105 Millionen Angriffe gab es in 12 Stunden auf den :gerlachreport.
Irgendetwas ist Mike Poppel beim neuen Betrugsunternehmen EXW Wallet. Vertriebschef, sagen die einen, Betrüger, die anderen. Tatsache ist: EXW Wallet und seine Angebote sind brandgefährlich für Anleger. Ein illegales Schneeballsystem. Eine kriminelle Abzocke. Gegen die Unternehmen laufen erste Ermittlungen.
Freiheit für Konstantin Ignatov! Das ist die Forderung der duschgeknallten OneCoin-Gemeinde. Im Netz gibt es sogar eine eigene Interseite: www.free-konstantin.org. Doch was wie eine Realsatire aussieht, hat für die OneCoin-Betrüger eine große Bedeutung. Es ist ein großes Täuschungsmanöver.
Es ist ein skurriles Bild, was derzeit täglich im "Theater am Marientor (Duisburg) abläuft: Die Mitarbeiter haben Existenz-Angst und Theaterchef Jörg Platen ist besoffen. Dabei steht die Weltpremiere von "Wallace" noch aus. Und Gründe zum Feiern gibt es auch nicht.
Oscar Dalvit nennt sich "Gründer" und "Eigentümer" des Betrugssystem PlanetImpact (www.planetimpact.com). Hinter dem Unternehmen stecken auch die OneCoin-Betrüger Aron, Stephan und Christian Steinkeller. Jetzt warnt das FBI in New York: "Hände weg von PlanetImpact! Das ist Betrug!"
Irgendwann ist Schluß. Auch wenn man als Berufsverbrecher mit allen schmutzigen Wassern gewaschen ist: Noch in dieser Woche wird Staatsanwalt Arkadius Wyrwoll einen neuen Millionenbetrug von Autark-Boss Stefan Kühn auf den Tisch bekommen. Ob es jetzt reicht, ihn endlich wegzusperren?
Wie lange spielt der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll das schmutzige Betrugs-Spiel des Berufsverbrechers Stefan Kühn, alias Stefan Koschate, bei der Autark Entertainment Group AG noch mit? Wie lange schaut sich die Staatsanwaltschaft Dortmund die Abzockerei noch tatenlos an?
Mehr als 3.500 Anleger wurden um mehr als 50 Millionen Euro betrogen. Bis heute ist dieser Fall um Autark-Nachrangdarlehn ungesühnt. Sabine und Stefan Kühn, die hinter einem der größten Betrugsfälle der deutschen Nachkriegszeit stecken, sind weiter auf freiem Fuß. Und betrügen ungeniert weiter.
Neue Entwicklung in Skandal um das Musical „Wallace“: Gegen den Aufsichtsratsvorsitzender der Autark Entertainment Group AG, Jens Walther (Leipzig), sowie gegen die Berufsverbrecher Sabine und Stefan Kühn (Theater am Marientor) ist erneut Strafanzeige gestellt worden.
Gegen den "Pressesprecher" des Musicals "Wallace", Michael Mohr, ist bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal Strafanzeige gestellt worden. Mohr hatte im Zuge der später widerrufenen Absage des Musicals im "Theater am Marientor" (TaM) behauptet, dass Theater sei um 2,5 Millionen Euro "erpresst" worden
Das dürfte für Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll ein schwerer Gang zum Dekan werden. In der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen der HTWK Leipzig begleitet man das Treiben des geschäftstüchtigen Lehrers seit Monaten mit "Bauchschmerzen". Ist der Professor ein Betrüger?
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