Diese Seite verwendet Cookies.
Die beiden größten Online-News-Marken Deutschlands waren im Oktober die größten Gewinner: Um jeweils 9,6% steigerten "Bild" und "Spiegel Online" ihre Inlands-Visits. Für "Spiegel Online" sind die erreichten 240,86 Mio. Besuche sogar der beste jemals erreichte Wert an Inlands-Visits. :gerlachreport veröffentlich
redaktion.dta@protonmail.com
Dieser Briefkasten ist Ihr diskreter, sicherer Kontakt zur Redaktion.
Er galt schon lange als einer der umstrittensten Ex-Vorstände von Deutschlands größtem Geldhaus. Jetzt soll Michele Faissola nach dem Willen eines Mailänder Gerichts ins Gefängnis. Dazu kommen Strafen in Millionenhöhe. Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
Vor Kurzem hatte Boris Becker noch seine Hoffnung geäußert, bis Ende des Jahres schuldenfrei zu sein. Doch nun verlängerte die britische Insolvenzbehörde die Auflagen gegen den 51-Jährigen bis Oktober 2031.
Die zur Deutschen Presse Agentur (dpa) gehörende NewsAktuell hat aktuell über das Aus des Musicals "Wallace" im Theater am Marientor" (TaM) berichtet. Damit sind auch die Berichte des :gerlachreport vollständig bestätigt.
Es ist ein Schurkenstück der besonderen Art: Die Aras-Ganoven Klaus Dr. Grabner, André Marc Altorfer und der angebliche Erfinder Helmut Lother wollten den maltesischen Premierminister Joseph Muscat aufs Kreuz legen. Es geht um Millionen.
Millionenbetrüger Jens Dietmar Vogt kann seine Schulden nicht mehr bezahlen. Der Keuler des kriminellen Netzwerkes der SWM AG ist einer der führenden Köpfe des dubiosen "Wirschaftskontor Rotherbaum" (Hamburg) unter der Leitung von Oliver Hagen. 50.000 Euro muss Vogt jeden Monat bezahlen.
Die mehr als 5.000 Verträge der Anleger der TSO-DNL-Gruppe dürften rechtswidrig sein. Das ist die Meinung von amerikanischen Experten. Nicht das einzige Problem: Die Unternehmen stehen in Verdacht, ein illegales Schneeballsystem zu betreiben.
Mehr als 627 Millionen Angriffe hat das Betrugsnetzwerk OneCoin/OneLife auf die Website vom :gerlachreport gestartet. Das Ziel: Die Berichterstattungen zu unterbinden und die Website zu vernichten. Umfassende Sicherungsmaßnahmen konnten die Angriffe abwehren.
11.425 Unternehmen, Personen und Institutionen befinden sich auf der aktuellen Schwarzen Liste von :gerlachreport. Ihr Ziel: Anleger zu täuschen und um ihr Vermögen zu bringen. In den meisten Fällen handelt es sich schlicht um Betrug. Es ist die größte Liste dieser Art weltweit.
Gerhard Schaller und Markus Fürst versuchen derzeit alles, um aus den negativen Schlagzeilen zu kommen. In Zusammenarbeit mit Cyberterroristen und zwielichtigen Medienportalen werden Berichte bei der der Google-Suche nach "Sensus Vermögen", "Derivest" und den Personen Gerhard Schaller und Markus Fürst "manipuliert".
Sensus Vermögen ist am Ende. Das berichten Anleger und Investoren. Sie sollten zum Ende des vergangenen Jahres zumindest eine Teilrückzahlung ihrer Investitionen und Beteiligungen erhalten. Doch Gerhard Schaller und Markus Fürst haben nicht gezahlt.
Die geschundenen und betrogenen Anleger der Sensus/Derivest-Gruppe machen mobil: Mit der eigenen Internetseite www.sensusderivest.com hat eine "Interessengruppe Sensus-Geschädigter" mit Hilfe einer PR-Agentur zum Angriff geblasen.
Seit Mitte der Woche werden im "Theater am Marientor" (Duisburg) Karten für das Musical "Wallace" verkauft. Mehr als 110 Euro kostet das teuerste Ticket: Dabei gibt es weder ein Musical, noch eine Produktion. Die Einnahmen für die wertlosen Karten verschwinden in seiner Tasche des Berufsverbrechers Stefan Kühn..
1,2 Millionen Euro haben private Anleger über eine Crowd-Investment-Plattform bei der Bonner Herrenmode-Firma von Floerke eingezahlt. Nun warten sie auf die vereinbarte Zinsrate. Und: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen David Schirrmacher.
Der Kauf des maroden Rhein-Main-Theaters steht vor dem Aus: Wie :gerlachreport zuverlässig erfuhr, ermittelt inzwischen die zuständige Staatsanwaltschaft gegen den Berufsverbrecher Stefan Kühn und den Chef des "Theater am Marientor" (TaM), Bram ten Hove. Es geht um Betrug: Beide können die Millionen nicht aufbringen.
Peter O. Buck, Vorstand der Fränkel AG in Friedrichshafen am Bodensee ist ein alter Hase, der sich in der Immobilienwelt gut auskennt. Knapp 35 Jahre lang hat er als solider Mittelständler an seinem guten Ruf gearbeitet. Der ist jetzt dahin. Dem Berufsverbrecher Stefan Kühn und seinen krummen Geschäften sei Dank.
Drei Jahre nach seinem Start beginnt jetzt für den :gerlachreport ein neues Kapitel. Wir nennen diese ersten drei Jahre eine Übergangsphase. Die Dinge sortieren sich gerade in Richtung Qualität.
Die deutschen Start-Up-Berater sind nicht Spitze. Das ist das Ergebnis einer Studie, die :gerlachreport vorliegt. Danach liegen Anspruch und Wirklichkeit in vielen Fällen „weit auseinander“.
80.000 Briefe hat Insolvenzverwalter Michael Jaffé an die Anleger des gescheiterten Direktinvestmentanbieters P&R verschicken lassen. Kaum sind die Briefe angekommen, werden Anleger eindringlich gewarnt: Die Briefe können eine böse Falle sein. :gerlachreport nennt die Gründe.
Die Berliner Envion sammelte bei einem ICO 100 Millionen Dollar ein - ohne ein funktionierendes Geschäft. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft und hinter den Kulissen tobt ein Kampf um die Verantwortung. Das Geld ist weg. Wieder ein Anlegerskandal in Deutschland. :gerlachreport nennt die Hintergründe.
Die Deutsche Bundesbank ändert nach dem Streit über die Iran-Millionen ihre Geschäftsbedingungen: Der Iran will Guthaben der europäisch-iranischen Handelsbank in Höhe von etwa 300 Millionen Euro in bar abheben – das stieß auf heftige Kritik.
Riesenbetrug bei P&R: Eine Million Container wurden nur auf dem Papier verkauft. Das wurde bei der Insolvenzeröffnung durch das Amtsgericht München bekannt. P&R-Anleger müssen jetzt wichtige Fristen einhalten. :gerlachreport erklärt die Fakten.
Seite 1 von 6